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Personal

Ich fön dich in den Schlaf, Baby!

Hauptsache das Baby schläft. Wenn nur noch alberner Budenzauber hilft

13. Februar 2019
Ich fön dich in den Schlaf, Baby! | Wenn nur noch alberner Budenzauber hilft

Unser erstes Kind stillte ich in den Schlaf. 22 Monate, tagsüber, abends und nachts. Das klappte hervorragend. Einschlafstillen wirkte so zuverlässig wie eine Narkose. Baby Nummer zwei hat das Prinzip Einschlafstillen nicht verstanden. Überhaupt ist stillen nicht so seins. Es geht ihm nicht schnell genug und überhaupt, wenn man stillt kann man sich ja gar nicht richtig drehen und gucken.

Kind Nummer eins war schon sehr neugierig und aktiv, aber Stillen war sein Mittel um runter zu kommen, zu entspannen und um einzuschlafen. Der Babyjunge toppt den Großen aber noch einmal um einiges was Neugierde und den Drang, so schnell wie möglich alles zu können, angeht. Drehen konnte er sich schon vor dem dritten Monat (Nein, ich will nicht damit angeben) und mit noch nicht ganz vier Monaten will er jetzt endlich vorwärts kommen. Sobald er wach ist saugt er alles um sich herum auf. Damit er abschalten kann braucht es mehr als die Brust und eine Portion Muttermilch.

Der Kleine schläft nur in der Trage oder im Tragetuch ein. Am besten mit einem Tuch oder der Klappe der Trage über dem Kopf, so dass er nicht mehr allzu viel sehen kann. (Keine Sorge, er bekommt noch Luft). Oft reicht es auch nicht bloß zu Schunkeln oder zu Spazieren. Am besten und schnellsten schläft er ein oder beruhigt sich, wenn wir den „Afrikanischen Schritt“ machen. Fragt mich nicht woher er kommt und wer sich den Namen ausgedacht hat, aber er ist Gold wert! Man macht eine kleine Kniebeuge, dann einen Schritt zur Seite, dann wieder eine Kniebeuge und wieder zurück. Dabei wird am Schnuller geschnullert und der kleine angespannte Körper wird langsam entspannt und die wachen Augen gehen ganz langsam zu.

So tragen wir den kleinen tagsüber und abends in den Schlaf und wenn die Nacht nicht gut läuft, auch nachts. Ja, wir Tragen auch Nachts in den Schlaf zurück und ja, das ist wirklich blöd. So richtig blöd. Aber es hilft wirklich nichts anderes, wenn er erst einmal richtig wach ist, oder Bauchweh den Schlaf stören. Wir haben alles, wirklich ALLES ausprobiert.

Das ist der Normalzustand und inzwischen haben wir uns damit arrangiert. Ich gebe zwar weiterhin die Hoffnung nicht auf, dass das Raketenkind irgendwann beim Stillen einschlafen wird, wenn es erst einmal in Lichtgeschwindigkeit alles gelernt hat, was ein Baby so zu lernen hat, aber ich sehe mich auch noch das restliche erste Jahr nicht ohne Trage und Tuch durch den Alltag tanzen.

An richtig blöden Tagen hilft aber selbst das Tragen, der Schnuller und der Afrikanische Schritt nicht und der Kleine kommt einfach nicht zur Ruhe. Und wir Eltern sind am Rand eines Nervenzusammenbruchs. Nichts hilft gegen tausend Tränen eines überreizten und müden Babys. Außer der Fön.

Also kniebeugen wir mit Trage und Schnuller in einem dunklen Badezimmer mit laufendem Fön an manchen Tagen unser Baby in den Schlaf und statt uns selbst für vollkommen bescheuert zu halten, sind wir einfach nur froh einen Budenzauber gefunden zu haben, der uns hilft.

Wir haben den Fön inzwischen aufgenommen und manchmal, mit ganz viel Glück, reicht es die Föngeräusche anzumachen um Nachts doch nicht durch die Wohnung tragen zu müssen. Und einmal war ich so verwegen und habe mit den Föngeräuschen mein Baby im Kinderwagen in den Schlaf geschoben um mit dem großen Bruder draußen ein bisschen toben zu können. Das geht mit einem Baby in der Trage nämlich nur bedingt und ohne Föngeräusche ist der Kinderwagen beim Kleinsten so gar nicht beliebt. Wir sind jetzt also Eltern, die mit Föngeräuschen spazieren gehen.

Dank Instagram weiß ich jetzt, dass wir nicht die Einzigen sind, die alles probiert haben und beim Fön, Staubsauger oder der Dunstabzugshaube hängen geblieben sind und ich bin so froh, so viel Verständnis und Mitgefühl lesen zu können. Zu wissen, dass hier um die Ecke noch so einige Eltern mit Föngeräuschen aus dem Kinderwagen unterwegs sind oder Nachts den Staubsauger unterm Bett laufen lassen nimmt mir eine große Last ab. Nimmt mir das schlechte Gefühl ohne Budenzauber nicht auszureichen um meinem Kind Ruhe zu spenden.

Was haben Mütter denn früher ohne den ganzen Budenzauber gemacht?

Eine einzige negative Nachricht hat mich erreicht. Von einer Hebamme. Einer Frau, die Müttern helfen soll, die ihnen Ängste nehmen und in dem Gefühl bestärken soll, die richtige Mama für ihr Kind zu sein.

„Manchmal frage ich mich ernsthaft, wie wir groß geworden sind…so ganz ohne Apps, Attachment Dingsbums und was modernen Muttis sonst noch alles an Quatsch einfällt. Bedürfnisorientierte und liebevolle Erziehung Ja! Aber das artet bei manchen doch arg aus. Das Handy ans Kind geklatscht im Kinderwagen? Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.“

Ja, was haben unsere Eltern denn so gemacht? Also meine Eltern sind in manchen Nächten mit mir einmal im Auto um den Block gefahren, damit ich einschlafe.

Einer Mutter, die wirklich alles, ALLES ausprobiert hat um ihr weinendes Kind zu beruhigen, zu sagen, dass es albern ist und auch sicher ohne irgendwie geht, macht mich so wütend. Gar nicht, weil sie es mir gesagt hat, sondern weil ich an z die Frauen denken muss, die sie betreut, die von ihr in einer ähnlichen Situation wie unserer so etwas niedermachendes zu hören bekommen, statt Verständnis. Denen das Gefühl von ihr gegeben wird, etwas falsch zu machen, während sie bloß versuchen das richtige zu tun und Tränen zu trocknen.

Ja, was hätte ich denn ohne diesen Budenzauber? Ein weinendes Baby. Ein schreiendes Baby, das nicht schläft. Und uns Eltern, die auch keinen Schlaf bekommen. Und ein Kleinkind, das ständig den weinenden kleinen Bruder sieht und Eltern hat, die zu müde sind um ihm ausreichend Zeit zu schenken.

Wir hatten die ersten Wochen ein Schreibaby, das von 19 bis 22 Uhr durchgeschrien hat und bei dem auch Tragen, Schnulli und Fön nicht halfen und es ging uns noch nie so schlecht wie in dieser Zeit. Wir waren alle am Ende, und ich weinte oft einfach mit dem Baby zusammen, weil mich seine untröstlichen Tränen so fertig gemacht haben.

Jetzt, da sich seine Tränen endlich durch etwas trocknen lassen, bin ich doch nicht verrückt und nutze es nicht, nur weil das früher nicht genutzt wurde, weil es das früher vielleicht einfach noch nicht gab. Früher fuhren Babys auch im Auto ohne Babyschale, ohne Anschnallgurte, früher wurden Babys ohne Narkose operiert und früher .. früher war nicht alles besser. Hätte meine Mutter das Motorengebrumme unseres Autos als App gehabt, sie hätte sie genutzt.

Und das Handy liegt nicht am Kopf, ist nicht 24/7 an und es gibt den Flugmodus.

Was wir ALLES ausprobiert haben

Was nicht klappt

  • Stillen
  • Federwiege (mit und ohne Motor)
  • Streicheln
  • Schnuffeltuch
  • Ostheopathie (ich war sogar bei zwei Osteopathen)
  • Homöopathie
  • Schüsslersalze
  • Tief Durchatmen (nein, entspannte Eltern haben nicht immer entspannte Kinder)
  • Pucken
  • Kinderwagen
  • Beten (ich glaube nicht an Gott, aber ich war echt verzweifelt)
  • Singen (klappt maaaaaaaaaaaaanchmal beim Tragen)
  • Summen
  • Diverse andere monotone Geräusche (Es klappt eigentlich nur der Fön)
  • Komische Griffe von Youtube
  • Abhalten
  • Keine Action am Tag (ist mit einem Kleinkind an der Hand leider nicht wirklich umsetzbar)
  • Baden (Machte alles nur noch schlimmer)
  • Massieren (Mag er sehr, aber nur wenn er eh gut drauf ist.)

Was kombiniert funktioniert

  • Bachblüten (Ich bilde mir ein, dass sie etwas helfen. Zumindest mir. Ein paar Rescue Tropfen und ich bin an wirklich grenzwertigen Tagen nicht mehr vollkommen am Verzweifeln)
  • Tragen
  • Schnulli
  • Fön

Was uns jetzt noch helfen wird? Einfach weiter tragen, zwischendurch fönen und warten bis der Kleine größer ist.

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15 Kommentare

  • Antworten Jessi 15. Februar 2019 um 23:34

    Unser Baby schläft nur mit „Föngeräuschen“ ein. Wir haben uns einen myhummy zugelegt. Vielleicht ist das ja auch was für euch.

    • Antworten Ivy 26. Februar 2019 um 7:52

      Das Geräusch ist nicht das richtige für uns. 🙁

  • Antworten Jennifer 16. Februar 2019 um 8:05

    Das klingt ganz ähnlich wie bei meiner ersten Tochter. Wir haben auch alles probiert, aber die ersten vier Monate gab es nur schreien, stillen und schlafen und das Einschlafen war eine Katastrophe. Fön (aber nur der echte) hat geholfen um sie kurz zu beruhigen wenn es ganz schlimm war. Aber dann wurde es irgendwann besser. Mit 5 Monaten konnte sie schon krabbeln (nein, auch ich will damit nicht angeben) und dann hatte ich das Gefühl, dass sie „zufriedener“ war. Jetzt konnte sie mehr und kam mir im Zweifel auch hinterher. Auch jetzt mit fast 2,5 Jahren ist sie eine sehr schlechter Schläferin und braucht immer Einschlafbegleitung (bis 2 Jahren habe auch ich in den Schlaf gestillt), aber sie ist ein sehr glückliches, zufriedenes, aufgewecktes Kind. Ich hoffe, bei euch wird es auch bald einfacher.
    In ca. 2 Wochen erwarten wir unsere zweite Tochter und ich weiß nicht wie wir das machen, wenn es nochmal so wird… Aber jedes Kind ist anders. Dann haben wir bestimmt plötzlich ganz andere Probleme.
    Auf jeden Fall vielen Dank für deinen ehrlichen Bericht. Ich finde es hilft schon zu wissen, dass es anderen auch so geht.

    • Antworten Ivy 26. Februar 2019 um 7:51

      Ja, definitiv! Ich war und bin so dankbar für all die Kommentare mit ähnlichen Geschichten auf Instagram. Sich nicht alleibe zu fühlen hilft so sehr.

      • Antworten Ariane 16. März 2019 um 9:01

        Hej Ivy, ich folge dir schon länger (seit Jonahs Geburt) und ihr seid eine zuckersüsse Familie! Seit einer Woche bin ich selbst Mamma und der Föhn hat auch schon Einzug gehalten beim Wickeltisch😅 Da ich noch ein Grünschnabel bin, bin ich mega froh um deine aufgelisteten Einschlaftipps und werde die wenn Not am kleinen Mann ist, ausprobieren!

        Mach bitte weiter so, ich lese deine Beiträge immer sehr sehr gerne und mag deine direkte Art zu schreiben!

        Viel Kraft euch und alles Liebe aus der Schweiz..

  • Antworten Sabrina 16. Februar 2019 um 9:09

    Es ist ganz schön hart, das zu lesen, und ich hab oft an euch gedacht, seit ich von euren Problemen auf Insta gehört habe. Ich wünsche euch, dass es noch besser wird! Umso dankbarer bin ich, dass es bei uns besser klappt.

  • Antworten Nicole 16. Februar 2019 um 9:52

    Ich kann dich so gut verstehen. Unser zweites Kind (10 Monate) ist/war eurem so ähnlich, in so ziemlich allem, was du beschreibst. Ich hab jetzt gelesen, dass er auch beim Stillen so unruhig ist. Same here. Wir haben mit 8 Monaten aufgegeben, weil er durch seine Unruhe nicht mal genug getrunken hat um satt zu werden und ich das alles nicht mehr ausgehalten habe. Ich hab dir bei Insta auch schon ein paar Mal geschrieben, vielleicht hast du irgendwann ja mal Lust und Zeit zu antworten. Liebe Grüße und alles alles Gute.

    • Antworten Ivy 26. Februar 2019 um 7:50

      Vei uns in der Vorratskammer steht eine Packung Pre, weil ich kurz davor war und Tom Abends losschickte welche zu besorgen.

      Bei Instagram bekomme ich so viele Nachrichten, dass ich nicht immer alle beantworten kann. :/ Instagram zeigt ab einer bestimmten Anzahl an Nachrichten auch nicht mehr alle unbeantworteten an. Ich versuche aber immer wieder alles nachzuarbeiten.

  • Antworten Steffi 17. Februar 2019 um 17:25

    Aus eigener Erfahrung kann ich gut nachvollziehen wie es dir geht. Meine Grosse war auch eine ganz schlechte (Ein-)Schläferin und die ersten zwei Jahre war sie eigentlich nur in der Trage. Und als Eltern probiert man wirklich alles. Und wenn man was findet was funktioniert, dann super. Mehr davon. Ich persönlich finde die Fön App sogar besser als den echten Fön. Einfach aus Sicherheitsgründen.
    Und ganz vielleicht hat die Hebamme ihren Kommentar auch gar nicht so bös gemeint. Wenn man beruflich mit Eltern und ihren Babys zu tun hat, sieht man viel. Und viele Eltern glauben nur noch an technischen Schnickschnack anstatt auf sich und ihre Fähigkeiten zu vertrauen. Solche Eltern muss man natürlich stützen, sich wieder vermehrt auf die eigene Intuition zu besinnen. Vielleicht meinte sie das ja eher so.
    Alles Gute für euch und Hut ab für deine entspannte Art .

  • Antworten Sarah 18. Februar 2019 um 10:52

    Ich finde schlimm, wie immer getan wird, als wäre früher alles toller gewesen.
    Meine Mutter war am Rand eines Nervenzusammenbruchs und ich denke es hätte ihr viel geholfen, sich auszutauschen und Tipps zu bekommen.
    Mein Mann und ich sind geschwisterlos geblieben, weil unsere jeweiligen Mütter einfach keine Babys mehr wollten nach dem Stress.

    • Antworten Isa 4. April 2019 um 21:36

      Zuerst wünsche ich euch, dass es bald besser wird!!! Und jetzt zur Hebamme: Unsere Hebamme hat mir, zwei Wochen nach der Geburt, ernsthaft gesagt „dein Baby hängt schon gern an deinem Busen, so zur Beruhigung stillen ist nicht gut.“ Ich solle doch einen vier-Stunden-Rhythmus einführen. Wie bitte? Ich habe weiter bei Bedarf gestillt und es funktioniert prima, zum Glück! (Und mal ehrlich:haben wir nur alle vier Stunden Hunger und wollen nie nie nie zwischendurch was essen?)

  • Antworten Sarah 19. Februar 2019 um 11:24

    Unsere Kinder sind in einem ähnlichen Alter wie deine beiden Schätze und waren/sind beide ähnlich komplizierte Einschläfer. Beide haben die ersten vier Monate abends untröstlich durchgebrüllt. Es war furchtbar! Auch bei uns gab/gibt es Budenzauber vom Allerfeinsten, die Wasserfall-App, Schuckeln bis zum Kreislaufkollaps und die schrägsten Tricks 😉 Ihr seid nicht alleine, die Kritik finde ich mehr als unangemessen und ganz ehrlich: wer schläft hat recht, oder? 🙂

  • Antworten Lena 16. März 2019 um 10:51

    Unsere Tochter war auch ein Tragebaby. Sie wurde tagsüber immer „in den Schlaf getragen“, anders konnte sie einfach nicht einschlafen. Ohne Marsupi hätten wir nicht überlebt. Ich war so froh, dass wir das als Lösung für uns gefunden haben. Wir haben auch immer wieder den Kinderwagen probiert – aus heutiger Sicht zu oft, und eigentlich auch nur den anderen zu Liebe, die Oma wollte doch so gerne schieben – aber sie hat darin nur geschrieen. So war es im Prinzip das ganze erste Jahr. Und auch heute mit 2,5 Jahren schläft sie nur mit mir (nicht mit Papa) ein, wenn sie sich auf mich kuschelt. Unser Sohn ist jetzt acht Wochen alt und er schläft etwas besser ein. Natürlich wird auch er viel getragen, aber auch Auto und Kinderwagen funktionieren bisher. Yeah! 🙂 Euch alles Liebe. Schön, dass ihr euren Weg gefunden habt.

  • Antworten Juli 16. März 2019 um 20:39

    Liebe Ivy,
    Ich fühle mich bei deinen Worten fast ein bisschen zurückversetzt in die Anfangszeit mit unserem zweiten Sohn. Er schrie abends ewig, schlief aber zumindest in der Federwiege ein. Nachts dann aber nur auf mir, während ich gesessen habe. Tagsüber in der Trage, meist nur mit laufendem Staubsauger. Ich war am Ende.
    Irgendwann klappte es mit dem Einschlafstillen, allerdings durfte ich much dann nicht entfernen…
    Jetzt ist er 1,5 Jahre alt, schläft abends in seinem Bett ein, während jemand auf der Matratze daneben liegt und in der Nacht durch. Steht dafür aber 4.45 Uhr auf. Jeden. Verdammten. Tag.
    Ich hab mir oft gedacht, ich will nicht mehr, aber eine Wahl hat man ja nicht. Und auch heute ist er noch super anstrengend und jammert fast den ganzen Tag. Kein Witz. Schon vor dem Frühstück bin ich manchmal so entnervt weil er nur schreit und ich ihn manchmal einfach nicht zufrieden stellen kann, egal was ich mache.
    Er ist das komplette Gegenteil zu unserem großen Sohn und so oft frage ich mich was wir anders, falsch oder was auch immer gemacht haben.
    Wir sehnen es herbei, dass er älter wird, mit uns reden kann, wir ihm endlich (!!) helfen und vielleicht besser verstehen können. Ich wollte immer drei Kinder, aber das ist definitiv keine Option mehr. Wäre der Kleine das erste Kind gewesen, wäre er Einzelkind geblieben, definitiv.
    Ich fühle mit dir und drücke alle Daumen, dass es ein bisschen entspannter wird bei euch, ganz bald. Sie sind nur kurz so klein, manchmal hilft es mir, das vor Augen zu haben.

    Liebe Grüße,
    Juli

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