Der Bauch ist kugelrund und schon lange nicht mehr zu übersehen. Ich bin schwanger mit dem zweiten Kind und während mein erstes Baby inzwischen ein großes, kleines Kind ist und über die Wiesen tobt, wächst in mir ein neues Leben, dem ich ein zuhause bin.
Mit einem Wuselkind an der Hand und einer sehr große Portion Alltagstrubel ist die zweite Schwangerschaft ganz anders als die erste. Sie läuft mit und geht manchmal sogar einfach unter. Magische Momente nur für mich und den Babybauch sind klein und rar, aber genauso besonders und wichtig wie in der ersten Schwangerschaft.
Erste vs. zweite Schwangerschaft
In der ersten Schwangerschaft hatte ich viel Zeit für mich und das Baby in meinem Bauch. Ich habe erzählt und gestreichelt, gespürt und in mich gehört. Ich habe mich bewusst ernährt, bewusst geatmet, mir bewusst Zeit für mich genommen und überhaupt, war ich so richtig bewusst schwanger.
Gerade habe ich auf mein Handy geschaut, um zu wissen in welcher Woche ich bin und mein Abendessen ist ein Mix aus den Resten der Snackbox vom Spielplatz und Pfannkuchen mit Schokomus, zwar mit Biosiegel aber ganz sicher mit genauso viel Zucker wie ohne. Meine Füße sind genauso schwarz wie die meines großes Kindes und wir beide sind jetzt nicht mehr nur Mama und Sohn, wir sind jetzt Blutsbrüder, denn sein aufgeschürftes Knie hat er zum Vergleich ganz dicht an meines gedrückt.
Mutterschutz sagt die Schwangerschaftswoche, mein Alltag hat aber eine lange To-Do-Liste, die ich erledigen muss, bevor ich mit dem Kind nach der KiTa Hügel erklimme, Eichhörnchen hinterher laufe und mit dem Laufrad auf den Schultern (natürlich hat das Kind nach zwei Metern doch keine Lust mehr zu fahren) zum nächsten Spielplatz tingel.
Diese Schwangerschaft ist so anders als die erste. Ich werde mir meines runden Bauches und dem Baby darin oft erst dann bewusst, wenn meine Nachbarin vorsichtig darüber streichelt oder ich abends im Bett einfach keine Position finde, die bequem ist und wenn ich es doch geschafft habe, dann muss ich Pipi und komme kaum wieder hoch. Ich vergesse oft, dass ich vielleicht nicht den Sohn und seine Freunde immer wieder durch die Luft fliegen lassen sollte, bis mir die vorwurfsvollen Blicke der anderen Mamas und mein zwickender Bauch und mein Rücken sagen, dass das jetzt aber wirklich eine dumme Idee war. Diese Schwangerschaft läuft nebenbei und ist nicht mehr der Mittelpunkt um den sich alles dreht, wie bei unserem ersten Baby.
Die Konstante in beiden Schwangerschaften: Das Schwangerschafts-Pflegeöl von WELEDA
Weleda begleitet mich schon mein Leben lang. Meine Reformhausmama hatte immer etwas von Weleda im Bad stehen und der Geruch von vielen Produkten weckt immer wieder Kindheitserinnerungen. Das ich in meiner ersten Schwangerschaft direkt in der Drogerie zum Schwangerschafts-Pflegeöl von Weleda gegriffen habe und auch jetzt immer wieder dazu greife ist da eigentlich schon selbstverständlich.
Weleda weckt bei mir nicht nur Kindheitserinnerungen, ich vertraue der Marke und weiß, dass ich mir und meiner Familie mit den Produkten etwas Gutes tue. Ich habe eine sehr empfindliche Haut und reagiere schnell mit Juckreiz, Rötungen oder Pickelchen, wenn auf der Zutatenliste zu viel Quatsch steht.
Hautpflege soll für mich auch kein Parfümersatz sein und ich mag die dezenten Düfte der Weledaprodukte. Mein Babybauch muss den Tag über nicht nach einer zuckrigen Blumenwiese riechen. Gerade wenn das Baby da ist und ich noch ein bisschen weiter meine strapazierte Haut mit dem Schwangerschaftsöl pflege, soll das Baby meinen Geruch wahrnehmen und nicht die penetranten Duftstoffe meiner Pflegeprodukte.
Me-Time im Alltagstrubel
Arbeiten, sich eine Selbstständigkeit aufbauen, die Wohnung nicht ganz im Chaos versinken lassen und Mama eines zweijährigen Wuselkindes zu sein, das am liebsten den ganzen Tag Action möchte und abends noch einigermaßen kluge Gespräche mit meinem Mann führen, die über „Und, wie war dein Tag?“ hinausgehen, lässt wenig Raum für Me-Time. Mit Baby Nummer Eins im Bauch habe ich abends regelmäßig in der Badewanne entspannt oder auf der Terrasse Bücher verschlungen. Keine Frage, ich könnte mich auch jetzt noch abends in die Wanne legen, aber wenn erst einmal alles erledigt ist, bin ich so müde, dass ich vermutlich während des Wassereinlassens einschlafen würde.
Meine Zeit für mich ist morgens im Bad, wenn ich meine Haut pflege. Ich brauche gar nicht lange, aber selbst 5 Minuten bevor der Alltagstrubel losgeht geben mir eine Extraportion Kraft. Mein Gesicht bekommt mehr als nur eine Tagescreme spendiert, mein Kreislauf wird mit Trockenbürsten auf Trapp gebracht und mein Bauch wird sorgfältig eingeölt.
Jetzt würde ich gerne noch von einem entspannten Abendritual mit einem guten Buch und Kerzenschein erzählen, aber die Realität sieht abends eine Serie auf Netflix vor, manchmal sogar alleine im Bett auf dem Handy, wenn mein Mann und ich keine Lust auf dasselbe haben. Ich liege in den bequemen Boxershorts aus seinem Schrank auf dem Sofa oder im Bett, einen Tee gegen mein nerviges Sodbrennen in der Hand und zupfe, öle und massiere gedankenverloren meinen Bauch, während ich mich berieseln lasse. Ich genieße das so sehr. Kein Yoga, keine Meditation, einfach nur bräsig nichts tun.
Liebevolle Pflege für den Babybauch
Ich habe Dehnungsstreifen an meinem Po, meinen Oberschenkeln und auf meinem Busen. Alles Überbleibsel aus meiner Pubertät. Mein Körper hatte es sehr eilig damit aus einem Kind eine Frau zu machen. Mein Bauch ist auch jetzt noch, in den letzten Wochen der zweiten Schwangerschaft, streifenfrei. Bloß ein paar feine Äderchen sind geplatzt.
Meinem Bindegewebe hätte ich eigentlich die ersten Risse schon beim kleinsten Wachstumsschub der Kugel zugetraut, aber die täglichen Einölrunden scheinen die Haut so elastisch und geschmeidig gemacht zu haben, dass sie sich ganz problemlos an den großen Umfang anpasst. Vielleicht hilft es auch, dass ich meinen Bauch nicht nur einöle, sondern ihm auch immer eine kleine Zupfmassage gönne.
Morgens und abends und immer dann, wenn es juckt, bekommt meine Kugel eine kleine Ölung.
Das Schwangerschafts-Pflegeöl von Weleda versorgt die Haut mit einer großen Portion Mandel- und Jojobaöl mit ausreichend Feuchtigkeit und Weizenkeimöl, reich an Vitamin E und einem Ölauszug aus Arnika sorgen für eine bessere Elastizität und Spannkraft der Haut. Dehnungsstreifen können so vorgebeugt werden und es gibt Linderung für das unangenehmes Spannungsgefühl und Jucken, das viele Frauen mit wachsendem Bauch in der Schwangerschaft spüren.
Gewinne eines von drei Schwangerschafts-Pflegeölen
Gemeinsam mit Weleda verlose ich jeweils eines von drei Schwangerschafts-Pflegeölen für euren Babybauch, den eurer besten Freundin, Schwester oder liebsten Partnerin. Was ihr dafür tun müsst, ist ganz einfach.
Gewinnspielbedingungen für die Teilnahme auf dem Blog
- Kommentiert hier auf dem Blog mit einer gültigen E-Mail-Adresse (diese wird nicht veröffentlicht und ausschließlich zur Gewinnbenachrichtigung genutzt) und erzählt mir, wie ihr euch in der Schwangerschaft etwas Gutes tut.
- Mitmachen dürfen alle volljährigen, natürlichen Personen aus der DACH Region
- Teilnahmeschluss ist am 26.9.2018, 23:59 Uhr. Der Gewinner wird am 27.09.18 gezogen und per E-Mail benachrichtigt.
- Der Versand des Gewinns erfolgt über Weleda. Durch die Teilnahme am Gewinnspiel erklärt man sich bereit im Falle eines Gewinns seine Adresse zum Zwecke des Versands an Weleda weitergeben zu lassen.
- Der Rechtsweg und die Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen.
- Ich wähle die Gewinner mithilfe eines Zufallsgenerators aus.
- Sollte sich der Gewinner nicht innerhalb von 24 Stunden melden, verfällt der Gewinn und es wird erneut ausgelost.
Kleiner Tipp: Der Weleda Schwangerschafts-Newsletter
Gerade in der ersten Schwangerschaft empfand ich den Newsletter von Weleda sehr hilfreich, der mich passend zur aktuellen Schwangerschaftswoche mit Infos und Tipps versorgt hat. Ihr könnt euch hier dazu anmelden.
*Dieser Beitrag enthält Werbung und ist in Kooperation mit WELEDA entstanden.